Hundepsychologie
Was ich erreichen möchte, ist ein besseres Verständnis für den Hund zu vermitteln
Ich möchten Euch die Sprache des Hundes näher bringen und so dazu beitragen, die Welt aus der Sicht des Hundes zu sehen.
Dabei möchte ich in erster Linie auf Themen wie Körpersprache und Kommunikation eingehen.
An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, dass ich Tierpsychologin und keine Hundetrainerin bin, auch wenn ich gelegentlich auf Trainingsmethoden oder Trainingsansätze eingehe.
Einige Menschen können die enge Bindung, die man zu einem Tier haben kann vielleicht nicht nachvollziehen. Ich glaube, das kann man auch erst, wenn man es wirklich selbst erlebt und sich diese Beziehung erarbeitet hat. Man sollte die Sozialkompetenz eines Tieres, insbesondere eines Hundes, nicht unterschätzen.
Unsere Hunde geben uns Kraft, Liebe und Geborgenheit. Sie sind für uns da, wenn es uns schlecht geht, sind unsere Seelentröster, unternehmen Ausflüge mit uns und sind immer an unserer Seite. Eben richtige Familienmitglieder und unser bester Freund.
Und aus diesem Grund sind wir dafür verantwortlich, ihnen auch etwas zurückzugeben...
...Nämlich ein glückliches und zufriedenes Hundeleben!
Um ihnen das zu geben, muss man seinen Hund verstehen können und genau DAS möchte ich hier vermitteln.
Leider kann ich die Vorfälle in denen Frauchen und Herrchen ihren Hund missverstehen, gar nicht mehr zählen. Da ist von harmlosen Hundebegegnungen bis zu hitzigen Auseinandersetzungen, wild auf den Hund einreden und sogar schlagen, alles dabei. Und was ist die Folge dieser unkontrollierten Konsequenz? Der Hund wurde zu Unrecht bestraft, in einer für ihn nicht nachvollziehbaren Situation.
Was lernt der Hund daraus? NICHTS, denn er kann die Situation nicht nachvollziehen, die Handlung mit der Konsequenz nicht verknüpfen.
Solche Vorfälle verhindern nicht nur den Aufbau einer guten Bindung, nein, sie verschlechtert die Mensch-Hund-Beziehung noch zusätzlich.
Was ich damit sagen möchte: Fehler macht jeder mal, auch ich. Man sollte jedoch aus ihnen lernen und versuchen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Das sind wir unserem Vierbeiner schuldig und er wird es Euch mit Sicherheit danken!
Friedrich II., der Große